Produktinformationen "Hanfsamen kandiert zum Knabbern 100g, bio"
Der süße Knabberhanf wurde 2010 mit dem goldenen Preis 2010 der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft e.V (DLG) ausgezeichnet.
Knabberhanf süß ist lecker kandiert sowie verfeinert mit Zimt und Bourbon-Vanille. Ein vollwertiger Knabberspaß. Zum Knabbern in den Pausen, beim Fernsehen oder einfach in lustiger Runde. Ebenfalls ist er hervorragend zum Einmischen in Joghurt oder Müsli geeignet und gibt diesem eine süße vanillige Note.
Zutaten: Hanfsamen geröstet*, Vollrohrzucker*, Vanille*, Zimt* *=aus kontrolliert biologischem Anbau
Knabberhanf süß ist:
- laktosefrei
- glutenfrei
- hefefrei
- vegan
(kann Spuren von anderen Getreiden enthalten)
Inhalt: 100g
Speisehanfsamen aus EU-Landwirtschaft. Abgefüllt und hergestellt in Deutschland.
Hersteller "Hanf & Natur"
Hanf und Natur war eines der ersten Unternehmen in Deutschland, das den Rohstoff Hanfsamen zur Herstellung und zum Verkauf von Lebensmitteln verwendete. Sie sind heute einer der größten Produzenten von Hanf-Esswaren in Europa. Gegründet wurde das Unternehmen 1998. Nach und nach ist Hanf und Natur ein reines Bio-Unternehmen mit über 20 Jahren Erfahrung auf dem Markt für Cannabissamen geworden. Die Zielgruppe sind Verbraucher, die Wert auf eine bewusste, ausgewogene und gesunde Ernährung legen. Hanf und Natur arbeitet nach höchsten Qualitätsstandards, um den hohen Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden.
Hanf - ein Zauberwort in aller Munde
Wir leben in einer Zeit stetig steigender Ansprüche und informieren uns über Hochwertigkeit und Natürlichkeit dessen, was wir unserem Körper zuführen. So feiert etwa Hanf, der lange Zeit nur als Droge durch die Köpfe der Gesellschaft spukte, ein Comeback als Speisepflanze. Diese umweltverträgliche und ernährungsphysiologisch wertvolle Pflanze blickt auf eine lange Tradition zurück.
Eine kurze Kulturgeschichte
Schon 3.000 v. Chr. wurde die Pflanze in China kultiviert und in Indien ab ca. 900 v. Chr. angebaut. Die Skythen gewannen Öl aus Hanfsamen und die Thraker webten Kleider aus seinen Fasern, wie Herodot berichtet. Die Griechen lernten Hanf „erst“ 500 v. Chr. kennen und gaben ihn unter dem Namen KANNABIS an die Römer weiter. Auch die Germanen, Gallier und Karolinger kannten und nutzten Hanf. Aus zahlreichen Erwähnungen bei Hildegard von Bingen wissen wir, dass die Pflanze im Mittelalter weit verbreitet und für ihre positive Wirkung hoch geschätzt war.
Intelligente Pflanze...
Die Hanfpflanze liefert Rohstoffe für Industrie und Handwerk, für Lebensmittel und Pharmazeutika. Unter den zahlreichen Einsatzmöglichkeiten sind auch Produkte mit hoher Wertschöpfung, deren Anbau auch ohne Höchsterträge durchaus lohnend sein kann. Zu dieser erfreulichen Ausnahmeerscheinung in der heutigen Landwirtschaft gesellt sich eine weitere überaus positive Tatsache: Hanfkulturen brauchen praktisch keine Pflanzenschutzmittel, helfen damit der Umwelt und sparen zudem Material- und Arbeitskosten.
... mit reichen Früchten
Es sind vor allem die Hanfsamen (botanisch korrekt: Nüsse), die uns interessieren. Diese einsamigen Nüsschen sind voller Inhaltsstoffe, deren Wert für Mensch und Tier kaum zu überbieten ist.